Auch dieses Jahr waren wir für euch an den zwei Fachbesuchertagen Donnerstag, sowie Freitag auf der diesjährigen FIBO 2016 und haben uns die neusten Fitness-Trends angeschaut.
Der Fitness-Boom macht weiterhin keinen Halt, denn die FIBO unterstreicht auch in diesem Jahr ihre internationale Ausnahmestellung und setzt neue historische Bestmarken. Insgesamt kamen 153.000 Besucher nach Köln, darunter 83.000 Fachbesucher aus mehr als 100 Nationen.
Mit einem Plus von 32 Prozent bei der Zahl der Aussteller, einer Flächenerweiterung um 23 Prozent und zwölf Prozent mehr Besuchern verzeichnete der Veranstalter Reed Exhibitions Deutschland erneut einen kräftigen Wachstumsschub.
Insgesamt 960 Aussteller (Vorjahr: 725) hatten auf einer Fläche von 160.000 m² aktuelle Trends und Neuheiten aus der Fitness- und Gesundheitsbranche präsentiert. Mit 153.000 Besuchern (Vorjahr: 136.000), darunter 83.000 Fachbesuchern, baute die FIBO ihre Rolle als international führende Business-Plattform weiter aus.
FIBO verdoppelt sich innerhalb von vier Jahren
Innerhalb von vier Jahren, seit dem Wechsel von Essen nach Köln, hat sich die FIBO bei der Zahl der Besucher wie auch der Fläche verdoppelt, denn im gleichen Zeitraum legte die Zahl der Aussteller um ganze 57 Prozent zu.
Voll im Trend
Während wir auf der FIBO waren, bemerkten wir, dass technische Innovationen, digitalisierte Angebote und personalisierte Trainingseinheiten voll im Trend lagen. Denn das Thema EMS (elektrische Muskelstimulation) hatte erstmals eine eigene Halle (5.2) für sich alleine. Dort können Fiutnessfreaks einen speziellen Anzug anziehen. Der wird anschließend angefeuchtet, eine Elektrodenjacke übergezogen und diese gibt Strom auf die beanspruchten Muskeln. Eine EMS-Einheit dauert nur 20 Minuten.
Auf Platz eins der Trendsportarten liegt das Training mit Wearables, wie Schrittzähler, Pulsmesser oder auch Kleidung, die die Workout-Intensität erfassen kann. B